Phönix Lübeck.

Sportgerichtsurteil für Phönix aus St. Pauli Spiel

FC Phönix gegen FC St. Pauli II

Der 1. FC Phönix Lübeck verliert die Punkte aus dem Spiel gegen den FC St. Pauli II aufgrund einer Entscheidung des NFV-Sportgerichts. Michael Kobert durfte laut dem Gericht während des Spiels nicht spielen, weshalb Lübeck die Punkte aberkannt wurden.

Dies ist ein Rückschlag im Kampf um die Tabellenführung in der Regionalliga Nord. Der Norddeutsche Fußballverband (NFV) hat das Urteil des Sportgerichts bestätigt, das besagt, dass Lübeck einen nicht spielberechtigten Spieler eingesetzt hat. Das Spiel endete damals mit einem knappen 2:1-Sieg für Phönix, aber der Fehler wurde zur Halbzeit begangen, als Michael Kobert für Jayden Bennetts eingewechselt wurde. Obwohl Kobert bereits seit 2021 beim Klub war, stand er laut NFV-Spielordnung nicht auf der Liste der spielberechtigten Spieler für dieses spezielle Spiel.

Drei Punkte an St. Pauli

Der Verband erklärte: “Das NFV-Sportgericht hat dem Protest des FC St. Pauli gegen die Wertung des Spiels zwischen Phönix Lübeck und der U23 des FC St. Pauli am 27. August 2023 stattgegeben.” Dadurch werden die drei Punkte nun dem FC St. Pauli zugesprochen.

Der 1. FC Phönix kann innerhalb einer bestimmten Frist gegen das Urteil des Sportgerichts Einspruch erheben. Die Änderung in der Tabellensituation wird erst nach der endgültigen Entscheidung des Verbands wirksam.

Photo Credits: IMAGO/Lobeca

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