Der VfB spielt beim Belt-Cup gegen den 1. FC Phönix.

VfB gewinnt deutsch-dänischen Belt-Cup

Zweiter Sieg beim Belt-Cup

Zum zweiten Mal seit der Premiere im Jahr 2018 konnte der VfB Lübeck den begehrten deutsch-dänischen Belt-Cup für sich entscheiden. In einem spannenden Finale im dänischen Nyköbing setzten sich die Grün-Weißen gegen ihren Stadtrivalen, den 1. FC Phönix, mit 4:2 (2:1) durch. Die Zuschauer bekamen ein hart umkämpftes Match geboten, in dem Tommy Grupe, Cyrill Akono, Felix Drinkuth und ein Eigentor des Phönix-Teams die Tore für den VfB erzielten. Kapitän Grupe, der in den letzten Monaten viel Erfahrung in Pokalwettbewerben gesammelt hat, nahm den Pokal entgegen, während die Siegprämie von 6.000 Euro ebenfalls an die Mannschaft aus Lübeck ging.

VfB-Trainer Lukas Pfeiffer musste auf einige Spieler verzichten, darunter Jan-Marc Schneider, der an einer Mittelfußprellung laboriert, Florian Egerer und Niklas Kastenhofer, die sich im Aufbautraining befinden, sowie Philipp Klewin, Mats Facklam und Marius Hauptmann, die leichte Blessuren hatten. Hanno Behrens, der aufgrund geringfügiger Beschwerden am Vortag pausierte, meldete sich ebenfalls nach einer Viertelstunde ab. Glücklicherweise werden alle angeschlagenen Spieler voraussichtlich bald ins Training zurückkehren.

VfB-Sportvorstand Sebastian Harms fasste das Spiel wie folgt zusammen: “Es war ein intensives Spiel, in dem wir gut gestartet sind. Nach dem 1:1 gab es jedoch eine Phase, in der das Spiel ausgeglichen war. Nach der Roten Karte hat sich der Gegner tiefer zurückgezogen, aber wir haben gut darauf reagiert und schnell Chancen erarbeitet, was zur Führung führte. Das Gegentor zum 2:2 darf natürlich nicht passieren. Aber die Mannschaft hat gut reagiert und am Ende souverän und verdient gewonnen.”

Harms bewertete auch die gesamte Zeit beim Belt-Cup positiv: “Wir haben viel Zeit miteinander verbracht, und die Mannschaft ist definitiv noch enger zusammengewachsen. In drei Spielen innerhalb kurzer Zeit gab es auch die Möglichkeit, verschiedene Dinge auf dem Platz auszuprobieren. Noch funktioniert nicht alles, aber das ist normal. Die Tage waren definitiv ein Schritt nach vorne.”

Photo Credits: Sönke Ehlers

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