Ein Mädchen hält einen Apfel mit einem eingeschnitzen Herz hoch.

Der 4. Lübecker Apfeltag startet

Äpfel - soweit der Domhof reicht

Am 4. Lübecker Apfeltag wird es bunt. Wer sich für das beliebte Obst interessiert, findet sein Glück im Domhof des Museums für Natur und Umwelt. Neben vielseitigen Produkten haben Besucher:innen am 1. Oktober die Möglichkeit, sich durch die regionale Apfelwelt zu probieren.

Der beliebte Lübecker Apfeltag öffnet am Samstag wieder seine Pforten und bietet vor allem vielfältige Produkte aus der Region. Neben den verschiedensten Apfelsorten bieten die Aussteller Informationen zum Obstanbau sowie zur Obstbaumpflege und sind offen für Fragen zu ihren Produkten. Wem das bloße Bestaunen nicht genügt, darf die diesjährigen Obsterzeugnisse auch verkosten. 

Der kostenfreie Eintritt ist ideal für Apfelliebhaber jeden Alters, die hier problemlos auf ihre Kosten kommen können und die Chance haben Deutschlands besten Sortenkenner Jens Meyer bei der Arbeit über die Schulter zu schauen. Gegen eine kleine Aufwandsentschädigung von 2,50€ bestimmt Jens Meyer mitgebrachte Sorten. Das Ziel ist es, sich einen Überblick über das Spektrum der in Lübeck angebauten Sorten zu verschaffen und neue Sorten zu entdecken. Darüber hinaus präsentiert der Experte eine kleine Ausstellung von Apfel- und Birnensorten aus der Region.

Ehrenamtliches Engagement am Lübecker Apfeltag

Die ehrenamtlichen Akteure der “Essbaren Stadt Lübeck”, von Hanse-Obst e.V. und Fairtrade-Lübeck e.V. zeigen an ihren Ständen auf vielfältige Art und Weise, wie wichtig kontinuierliches, ehrenamtliches Engagement ist. Das Ehrenamt soll der Stadt dabei helfen nachhaltig, biologisch vielfältiger und zuletzt auch klimafreundlicher zu werden. Um das zu erreichen, liefern die Helfer wertvolle Informationen. Sie verbreiten Wissen über bienenfreundliche Pflanzen und die allgemeine Pflege von Obstbäumen sowie deren Anbau.

Photo Credits: adobestock, yanadjan

Adresse: Musterbahn 8, 23552 Lübeck
Website:  museum-fuer-natur-und-umwelt.de
Facebook: museumfuernaturundumwelt

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