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Kein Weiterkommen für Alex Seeger

Mit "All I Want" von Kodalines ins Aus

Der Lübecker Alex Seeger kniet nieder, beginnt mit Kodalines “All I Want” zu singen und versucht, das Publikum von “The Voice of Germany” zu beeindrucken (wir berichteten). Sein Coach Ronan Keating unterstützt ihn und gemeinsam wählen sie Sebastian Zierof aus dem Team von Tom und Bill Kaulitz als Kontrahenten für die “Team Fights”, der dritten Runde der Show.

In dieser entscheidenden Runde geht es darum, einen der begehrten vier Hot Seats zu ergattern, wofür jeweils zwölf Teilnehmer antreten. Das Publikum wählt, wer auf dem Hot Seat Platz nehmen darf. Trotz der Unterstützung seines Coaches entscheidet sich das Publikum gegen Alex Seeger. Obwohl die Enttäuschung spürbar ist, zeigt er sofort Respekt gegenüber seinem Kontrahenten.

Ronan Keating ist ebenfalls enttäuscht, obwohl er zuvor Alex Seeger gelobt hatte. Die Jury äußert auch Kritik, und während die Kaulitz-Brüder sich über den Sieg ihres Teammitglieds freuen, finden Shirin David und Giovanni Zarrella, dass Seeger schon stärkere Auftritte hatte.

Alex Seeger selbst ist überrascht von seinem frühen Ausscheiden in den “Team Fights” und betont, dass er selbstbewusst ins Halbfinale wollte. Er hebt den höheren Druck in dieser Runde hervor, da die Teilnehmer nicht wissen, ob sie überhaupt auftreten werden. Trotzdem bleibt er optimistisch und hat viel aus der Show gelernt. Er plant, den Schwung mitzunehmen, eigene Songs zu schreiben und im nächsten Jahr als Musiker durchzustarten.

Sein Ziel ist es, einen Produzenten zu finden und Musik zu seinem Hauptberuf zu machen, da seine besondere Stimmfarbe oft gelobt wurde. Alex Seeger blickt voller Zuversicht in die Zukunft, motiviert durch die Erfahrungen bei “The Voice of Germany”.

Photo Credits: Alexander Seeger

Website: Alex Seeger
Instagram: alexseeger_

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