Rezepte

Die Lieblingsrezepte der Redaktion

Vielfalt genießen – einfach selbst gemacht:

Diese Rezeptseite bietet eine vielfältige Sammlung an Gerichten und Backideen für jede Gelegenheit. Von schnellen Alltagsrezepten über kreative Snacks bis hin zu verführerischen Kuchen und Torten ist alles dabei.

Schritt-für-Schritt-Anleitungen sorgen dafür, dass Kochen und Backen auch ohne großen Aufwand gelingen. Saisonale Zutaten und abwechslungsreiche Varianten machen das Angebot besonders vielseitig. Ob einfache Hausmannskost oder ausgefallene Kreationen – die Rezepte laden dazu ein, Neues auszuprobieren und mit Freude in der Küche aktiv zu werden. Diese Plattform ist eine Inspirationsquelle für alle, die Geschmack und Genuss schätzen und dabei gern selbst Hand anlegen.

Milchshakes

Mocktails

Smoothies

Veggie+Vegan

Herzhaftes

Aufläufe

Kuchen

Süßspeisen

Koch ABC

Anbraten

Aufkochen

Abschrecken

Andünsten

Zutaten wie Fleisch, Gemüse oder Tofu werden in heißem Fett kurz kräftig erhitzt. Dabei entstehen Röststoffe, die Aroma und Farbe geben. Besonders gut für Fleisch, das eine kräftige Kruste bekommen soll.

Flüssigkeiten wie Wasser, Milch oder Brühe werden so stark erhitzt, dass sie sprudelnd kochen. Wichtig, um Lebensmittel zu garen, Keime zu töten oder beim Einkochen eine längere Haltbarkeit zu erzielen.
Gekochte Lebensmittel wie Eier, Gemüse oder Nudeln werden sofort mit kaltem Wasser übergossen. Der Garprozess stoppt – das erhält Farbe, Biss und Vitamine und erleichtert z. B. das Schälen von Eiern.

Gemüse, Zwiebeln oder Obst werden bei niedriger Hitze in wenig Fett oder Flüssigkeit ohne Bräunung gegart. So bleiben Geschmack, Farbe und Vitamine erhalten – besonders schonende Zubereitungsmethode.

Blanchieren

Binden

Chiffonade

Confieren

Gemüse oder Obst wird kurz in kochendes Wasser getaucht und anschließend kalt abgeschreckt. Das erhält Farbe, Vitamine und Biss – nützlich vor dem Einfrieren oder zur Vorbereitung fürs Weiterverarbeiten.
Saucen oder Suppen werden mit Mehl, Stärke oder Eigelb angedickt. Dadurch erhalten sie eine cremige Konsistenz und der Geschmack wird intensiviert – wichtig für viele klassische Gerichte.

Blattgemüse oder Kräuter werden in feine Streifen geschnitten. Diese Technik wird meist als dekorative Garnitur verwendet und sorgt auch geschmacklich für frische, aromatische Akzente in Gerichten

Zutaten wie Fleisch, Fisch oder Gemüse werden bei niedriger Temperatur in Fett oder Öl gegart. Diese Methode macht das Gargut besonders zart und haltbar – klassisch bei Entenkeulen oder Knoblauch.

Dämpfen

Dünsten

Deglacieren

Dressieren

Lebensmittel werden im heißen Wasserdampf gegart. Dabei bleiben Vitamine, Nährstoffe und Farbe besonders gut erhalten. Besonders geeignet für Gemüse, Fisch oder asiatische Teigtaschen wie Dim Sum.

Zutaten wie Gemüse oder Fleischstücke werden mit wenig Flüssigkeit bei mittlerer Hitze gegart. Dadurch bleiben sie saftig und aromatisch – eine schonende Methode, die viel Eigengeschmack bewahrt.
Nach dem Anbraten wird der Bratensatz mit Flüssigkeit wie Wein oder Brühe abgelöscht. So entsteht eine aromatische Grundlage für Saucen – besonders bei Fleischgerichten beliebt.
Mit Spritzbeutel oder Löffel werden Speisen ansprechend geformt oder dekoriert. Besonders bei Desserts, Cremes oder Pürees genutzt, um Gerichten ein professionelles Aussehen zu geben.

Einrühren

Einkochen

Einreduzieren

Emulgieren

Eine Zutat wird durch Rühren gleichmäßig in eine Flüssigkeit eingebracht – z. B. Mehl in Milch oder Eier in Teig. So entsteht eine homogene Masse ohne Klümpchen – wichtig für viele Backrezepte.
Lebensmittel wie Früchte oder Tomaten werden durch Kochen konserviert. Der entstehende Unterdruck im Glas sorgt für Haltbarkeit – ideal zur Herstellung von Marmelade oder Vorräten.
Flüssigkeiten wie Fonds oder Saucen werden durch Kochen eingedickt. Dabei verdampft Wasser und der Geschmack wird konzentrierter – perfekt zur Verfeinerung von Gerichten.
Zwei eigentlich nicht mischbare Flüssigkeiten, z. B. Öl und Essig, werden durch kräftiges Rühren dauerhaft verbunden. Klassisch bei Dressings, Mayonnaise oder bestimmten Saucen.

Frittieren

Filetieren

Garen

Gratinieren

Speisen werden vollständig in heißem Öl gegart. Dabei entsteht außen eine knusprige Kruste, während das Innere zart bleibt – ideal für Pommes, Falafel, Donuts oder Tempura.
Fisch, Fleisch oder Zitrusfrüchte werden von Haut, Gräten oder Trennhäuten befreit. Das Ergebnis sind saubere, essfertige Filets – häufig bei festlichen Gerichten oder Rohkost-Speisen.
Oberbegriff für das Erhitzen von Lebensmitteln, z. B. durch Kochen, Braten, Dämpfen oder Backen. Ziel ist es, Zutaten bekömmlich, aromatisch und verzehrfähig zu machen – je nach Methode unterschiedlich intensiv.
Speisen werden im Ofen überbacken, meist mit Käse, Butter oder Bröseln. So entsteht eine goldene, knusprige Kruste – beliebt bei Aufläufen, Lasagne oder Gemüsegerichten.

Glacieren

Hacken

Hefen

Involtini

Gemüse oder Fleisch wird mit Butter, Zucker oder Brühe überzogen und leicht karamellisiert. Die Glasur verleiht Glanz, Geschmack und eine feine, aromatische Oberfläche.
Zutaten wie Zwiebeln, Kräuter oder Nüsse werden grob oder fein mit dem Messer zerkleinert. So lassen sie sich besser verarbeiten oder gleichmäßig im Gericht verteilen – ein Grundschritt vieler Rezepte.
Hefepilze wandeln Zucker in Kohlendioxid um, wodurch Teig aufgeht und locker wird. Die Gärung sorgt für Volumen, Struktur und das typische Aroma von Brot, Pizza oder Hefekuchen.
Gefüllte Röllchen aus Fleisch, Fisch oder Gemüse, meist gebraten oder geschmort. Aus der italienischen Küche stammend, lassen sie sich vielfältig füllen – etwa mit Käse, Gemüse oder Kräutern.

Infusion

Karamellisieren

Klopfen

Kneten

Flüssigkeiten wie Sahne, Milch oder Öl werden durch das Einlegen von Kräutern oder Gewürzen aromatisiert. Der Geschmack überträgt sich sanft und verleiht der Basis Tiefe und Komplexität.
Zucker wird durch Erhitzen geschmolzen, bis er goldbraun ist und ein süßlich-herbes Aroma entwickelt. Auch bei Gemüse wie Möhren möglich, um eine feine, aromatische Note und leichte Süße zu erzielen.
Fleisch wird mit einem Fleischklopfer oder flachen Gegenstand bearbeitet, um es gleichmäßiger und zarter zu machen. Ideal für Schnitzel oder Rouladen, da es so besser gart und die Struktur aufbricht.
Teig wird mit den Händen oder einer Maschine kräftig bearbeitet. Das aktiviert das Klebereiweiß (Gluten), sorgt für Elastizität und Luftigkeit – entscheidend für Brot, Pizza oder Hefeteige.

Legieren

Läutern

Marinieren

Montieren

Suppen oder Saucen werden mit einer Mischung aus Eigelb und Sahne verfeinert. Dabei darf die Flüssigkeit nicht mehr kochen – das Ergebnis ist besonders cremig, glatt und geschmacklich abgerundet.
Butter, Brühe oder andere Flüssigkeiten werden durch Erhitzen und Abschöpfen von Trübstoffen geklärt. So wird die Flüssigkeit klarer und intensiver – wichtig für feine Fonds oder Butterschmalz.
Zutaten wie Fleisch oder Gemüse werden in Öl, Säure (z. B. Essig, Zitrone) und Gewürzen eingelegt. Das intensiviert Geschmack, macht zarter und bereitet optimal auf Grillen oder Braten vor.
Kalte Butter wird in eine warme Sauce eingerührt, um ihr Glanz und Bindung zu verleihen. Die Sauce wird dadurch sämig, cremig und besonders edel – häufig bei feinen Bratensaucen.

Mazerieren

Nappieren

Pürieren

Panieren

Obst wird mit Zucker, Alkohol oder Gewürzen vermischt, um Aroma und Flüssigkeit freizusetzen. So entstehen fruchtige Kompotte, Toppings oder aromatisierte Zutaten für Desserts.
Eine Speise wird gleichmäßig mit Sauce, Creme oder Gel überzogen. Die feine Schicht veredelt Geschmack und Optik – häufig bei Desserts, Gemüse oder Fleisch in der gehobenen Küche.
Zutaten wie Obst, Gemüse oder Hülsenfrüchte werden zu einer glatten, feinen Masse verarbeitet – ideal für Suppen, Dips, Babynahrung oder Saucen. Geschmack und Textur stehen im Fokus.
Lebensmittel werden vor dem Braten in Mehl, verquirltem Ei und Paniermehl gewendet. Die knusprige Hülle schützt vor dem Austrocknen und sorgt für appetitliches Aussehen und Geschmack.

Pochieren

Poelieren

Quellen lassen

Reduzieren

Zutaten wie Eier, Fisch oder Obst werden sanft unter dem Siedepunkt gegart. Die niedrige Temperatur sorgt für zartes, gleichmäßiges Garen ohne Austrocknen oder Anbrennen.
Eine sanfte Garmethode, bei der Fleisch oder Geflügel in Fett bei niedriger Hitze gegart wird – oft mit Deckel. Das Ergebnis ist saftig, aromatisch und besonders schonend zubereitet.
Zutaten wie Gelatine, Couscous oder Haferflocken nehmen Flüssigkeit auf und werden weich. Wichtig, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen und den weiteren Garprozess vorzubereiten.
Flüssigkeiten wie Brühe oder Wein werden durch langes Kochen eingedickt. Dadurch verdampft Wasser, der Geschmack konzentriert sich und die Konsistenz wird sämiger – ideal für Saucen.

Rösten

Schmoren

Sautieren

Tranchieren

Zutaten wie Nüsse, Gewürze oder Gemüse werden trocken oder mit wenig Fett stark erhitzt. Dadurch entstehen intensive Röstaromen – eine wichtige Technik z
Eine Kombination aus Anbraten und anschließendem langsamen Garen in wenig Flüssigkeit. Besonders geeignet für zäheres Fleisch oder kräftige Gemüse – macht Speisen zart und aromatisch.
Zutaten werden bei hoher Hitze in wenig Fett geschwenkt oder gerührt. Die kurze Garzeit bewahrt Geschmack und Biss – beliebt bei Gemüse, Fleischwürfeln oder Meeresfrüchten.
Fachgerechtes Schneiden von Fleisch, Geflügel oder Fisch in gleichmäßige Stücke – oft direkt am Tisch. Erfordert scharfe Messer und Technik, sorgt für ansprechende Präsentation.

Temperieren

Umrühren

Umluft

Verrühren

Zutaten wie Schokolade, Butter oder Eier werden auf eine bestimmte Temperatur gebracht, um Konsistenz und Verarbeitung zu optimieren – wichtig z. B. beim Backen oder Temperieren von Kuvertüre.
Beim Kochen werden Zutaten bewegt, damit sie nicht anbrennen und gleichmäßig garen. Auch zum Vermischen von Gewürzen oder Flüssigkeiten mit Feststoffen – ein Basisarbeitsschritt.
Ofeneinstellung, bei der heiße Luft gleichmäßig im Backofen zirkuliert. Dadurch kann auf mehreren Ebenen gleichzeitig gebacken werden – spart Zeit und sorgt für gleichmäßiges Ergebnis.
Zutaten werden mit Schneebesen, Handrührgerät oder Löffel zu einer gleichmäßigen Masse vermischt – etwa bei Kuchenteig oder Dressings. Wichtig für homogene Konsistenz.

Verquirlen

Vakuumieren

Wasserbad

Ziselieren

Flüssige Zutaten wie Eier, Milch oder Sahne werden mit einem Schneebesen locker aufgeschlagen. Ideal zum Binden oder Vorbereiten von Omelettes, Teigen oder Mehlspeisen.
Lebensmittel werden luftdicht in Folienbeutel eingeschweißt. Ideal zur Konservierung oder für das Garen im Sous-vide-Verfahren – schützt Aroma und verlängert Haltbarkeit.
Eine indirekte Garmethode, bei der eine Schüssel über heißem Wasser erhitzt wird. Ideal für empfindliche Zubereitungen wie Schokolade, Sabayone oder empfindliche Cremes.
Fleisch oder Fisch wird oberflächlich eingeschnitten. Das verbessert das Garen, hilft beim Marinieren und verhindert unkontrolliertes Aufwölben beim Braten – auch dekorativer Effekt.
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