Sie singt von allem, was sie sich gerade nicht zu sagen traut. Mit einer bezwingenden Ehrlichkeit richtet Johanna den Blick nach innen und schaut erst auf der Bühne wieder nach draußen. Mal klingt das intim, manchmal laut und manchmal ganz leise, schwer und dann wieder groovy – im Vordergrund immer ganz pur die Stimme.
Getragen wird das von einem feinfühligen Konstrukt aus Bass, Schlagzeug und Gitarre. Summiert ergibt das Soul Pop – Soul, weil ihre Seele drinsteckt und Pop, weil es der Rahmen für alles sein kann. Alles, was sie gerade sein möchte. Mit den Haaren im Wind und der Sonne im Gesicht malt sie in ihren Songs alle Farben von lila bis orange. Ein Tupfen Melancholie verleiht aber jeder Zeile seine einzigartige Farbe.
Johanna Isserstedts Texte erzählen von Traurigkeit, Freiheit, dem größten Glück auf Erden und geheimen Botschaften.
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