In einer Zeit, in der Pop oft nur noch vom DJ-Pult kommt, setzt Hannes Weyland auf echte Instrumente und handgemachte Musik. Ohne Autotune, dafür mit Melodien, die ins Herz gehen.
Seit der ersten EP Fluchtwagen (2016) entwickelte sich sein Sound stetig weiter – von akustischem Kammerpop hin zu einer modernen Mischung aus Indie, Pop und Synthesizern. Nach der Single GOLD (2018) entstand während des Lockdowns das Debütalbum Schlaf’ zu wenig, träum’ zu viel (2023).
Live im Tonfink präsentiert Weyland ein intimes, energiegeladenes Konzert – reduziert, aber voller Wirkung.
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