Unter dem Titel „Johannes Brahms – Zeichen, Bilder, Phantasien“ präsentiert das Brahms-Institut eine facettenreiche Auswahl aus seiner Sammlung – thematisch gegliedert in acht Bereiche. Gezeigt werden wertvolle, teils unveröffentlichte Musikhandschriften, Fotografien, Briefe, Konzertprogramme und weitere Schätze. Ein besonderes Highlight sind einige grafische Blätter aus der „Brahms-Phantasie“ von Max Klinger (1857–1920), die auch den Titel der Ausstellung inspirierten.
So wie Klinger in seinen Werken Bild, Musik und Dichtung zu einer faszinierenden Einheit verbindet, soll auch das Zusammenspiel der Exponate ein facettenreiches Bild von Brahms entstehen lassen – eines, das sowohl unser Wissen über den Komponisten erweitert als auch Raum für eigene Fantasie bietet.
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