Osterferienspaß im ÜBERGANGSHAUS 2025

Mit dem Osterferienspaß im ÜBERGANGSHAUS läuft auch 2025 wieder ein vielfältiges Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche in Lübecks Altstadt. Noch bis zum 26. April wird der konsumfreie Begegnungsort in der Königstraße 54–56 täglich zum Ort für Kreativität, Bewegung und Gemeinschaft. Alle Angebote sind kostenfrei, einige erfordern eine Anmeldung. An diesem Osterwochenende bleibt das ÜBERGANGSHAUS geschlossen – danach geht es in die zweite und letzte Ferienwoche mit neuen Highlights.

In der ersten Ferienwoche sorgte das Team für einen gelungenen Start in die Osterzeit. Beim Skate Jam am 12. April kamen Einsteigerinnen und Einsteiger auf dem Skateboard auf ihre Kosten, gefolgt von der Rollschuh-Disco „Rock’n’Rollers“ mit 80er- und 90er-Jahre-Beats. Workshops zu 3D-Druck, Yoga, Greenscreen, Buchentwicklung mit KI und Wing Tsun boten abwechslungsreiche Erlebnisse. Besonders beliebt: die kreativen Bastelstationen, Videoprojekte und Breakdance-Kurse, die viele junge Teilnehmende begeisterten.

In der kommenden Woche geht es direkt weiter mit praktischen und digitalen Angeboten. Ab Dienstag, 22. April, stehen Schoko-3D-Druck, Makramee-Basteln, ein Pen-&-Paper-Spielenachmittag sowie Lasergravur auf dem Programm. Handy-Fotoworkshops, Musikprogrammierung, Breakdance und K-Pop sorgen ab Mittwoch für Bewegung und Inspiration. Die Zukunftswerkstatt am Donnerstag lädt Kinder und Jugendliche ein, ihre Ideen für ein klimafreundliches Lübeck zu entwickeln.

Ein besonderes Highlight erwartet die Besucherinnen und Besucher am Freitag, 25. April: Bei „Next Gen Beats“ verwandelt DJ Ben vom Spielwiese Kollektiv das ÜBERGANGSHAUS ab 19 Uhr in eine Disco für alle ab 16 Jahren. Der K-Pop-Day am Samstag, 26. April, bildet den feierlichen Abschluss. Mit Workshops, Tanzshows, Karaoke und Quiz geht die Ferienaktion mit viel Energie und Kreativität zu Ende.

Christian Martin Lukas, Geschäftsführer der Lübeck und Travemünde Marketing GmbH, zieht eine erste Bilanz: „Das ÜBERGANGSHAUS lebt vom Mitmachen. Schon in der ersten Woche hat sich gezeigt, wie gut kreative und bewegungsorientierte Formate bei jungen Menschen ankommen. Die zweite Woche verspricht ebenso viel Vielfalt und Beteiligung.“