Ein Fußball vor einem Tor

Hart erkämpfter Punkt beim SV Todesfelde

VfB bleibt in Todesfelde ungeschlagen

Im ersten Rückrundenspiel der laufenden Regionalliga-Saison sicherte sich der VfB Lübeck am 18. Spieltag einen hart erkämpften Punkt beim SV Todesfelde. Vor 1.500 Zuschauern im ausverkauften JODA Sportpark trennten sich die beiden Teams nach intensiven 90 Minuten mit einem 0:0-Unentschieden. Der VfB baute damit seine Ungeschlagenen-Serie in der Regionalliga Nord auf sieben Spiele aus.

Der VfB startete mit zwei Veränderungen in die Partie. Herdi Bukusu (gelbgesperrt) und Julian Albrecht wurden durch Jorik Wulff und Manuel Farrona Pulido ersetzt. Die Anfangsphase war geprägt von hart geführten Zweikämpfen, die den Spielfluss immer wieder unterbrachen. In der 19. Minute sah Todesfeldes Niklas Stehnck nach einem groben Foulspiel die rote Karte. Doch auch für den VfB gab es kurz darauf einen Platzverweis: Felix Drinkuth traf unglücklich einen Gegenspieler am Kopf und musste ebenfalls das Feld verlassen.

Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit drängte der VfB Lübeck in der zweiten Hälfte auf die Führung. Manuel Farrona Pulido und Julian Albrecht hatten aussichtsreiche Chancen, doch entweder parierte der gegnerische Torwart Fabian Landvoigt oder das Aluminium verhinderte einen Treffer. Auch der SV Todesfelde kam zu Kontermöglichkeiten, doch die Abwehr des VfB, angeführt von Gavin Didzilatis im Tor, blieb standhaft.

In der Schlussphase konnten beide Teams keine klaren Chancen mehr herausspielen, sodass es beim torlosen Remis blieb. Trotz des verpassten Sieges zeigte sich der VfB zufrieden mit dem Punktgewinn, da man erneut ohne Gegentor blieb. Nun liegt der Fokus auf dem nächsten Heimspiel gegen den Hamburger SV II am 23. November.

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Photo Credits: LV

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