“Neu an ‘Es war einmal’ ist die Art, Geschichten innerhalb der Geschichte zu erzählen, bekannte Figuren auf neue Abenteuer zu schicken, nach Belieben rasant, emotional oder albern zu sein. Im Grunde, an die Geschichte so heranzugehen, wie es vielleicht ein Kind tun würde. Die Musik von ,Es war einmal’ ist ein Sammelsurium von augenzwinkernden Ohrwürmern, die sich gewaschen haben. Sehr eingängig, zum Mitsingen einladend, zu Herzen gehend und voller verspieltem Wortwitz. So wie in der Handlung mit den Märchenfiguren gespielt wird, macht die Musik wilde Ausflüge in die verschiedensten Genres und parodiert diese liebevoll, ohne den großen musikalischen Bogen je aus den Augen zu verlieren.” , erklärt Heiko Wohlgemuth.